Das war der Neujahrsempfang 2023

Das war der Neujahrsempfang 2023 der Gemeinde Müssen

Zum ersten Mal nach zwei Jahren fand der diesjährige Neujahrsempfang wieder „live und in Farbe“ im Haus der Generationen (Alte Schule) in der Gemeinde Müssen statt.

 

Am 13. Januar öffnete die Alte Schule ihre Türen und es kamen rund 80 Müssenerinnen und Müssener allen Alters zu einem kleinen Plausch zusammen. Die Organisation lag dieses Jahr beim Förderverein Alte Schule e.V., der sich jährlich mit der Gemeinde abwechselt.

 

Um Punkt 19 Uhr eröffnete der Vorstand des Fördervereins, vertreten durch Karl-Gerhard Asmus, mit einer Begrüßungsrede die Gäste, die sich zuvor fleißig in das Gästebuch eingetragen hatten. Er bedankte sich neben seinen Vorstandskolleginnen und -kollegen für die Organisation auch beim Team aus Müssenerinnen unter der Leitung von Annegret Biester, die am Vormittag in Akkordzeit belegte Brote schmierten und am Abend die „Bar“ übernahmen und die Gäste mit Getränken versorgten. Zwei bekannte Müssenerinnen wurden dabei namentlich genannt und hochgelobt: Emmi Busacker brachte ihre berühmten Apfelkrapfen mit, Annegret Höltig steuerte ihre heiß begehrten Berliner bei. 

Das Highlight des Abends war die Neujahrsansprache des Bürgermeisters Detlef Dehr. Diesmal wieder vor Livepublikum, was ihn und alle Gäste sehr freute.

Mit dem ein oder anderen Witz an der richtigen Stelle führte er seine Zuhörerinnen und Zuhörer durch die Geschehnisse des letzten Jahres und gab einen kleinen Ausblick in die zukünftigen Pläne und Vorhaben der Gemeinde.

 

An dieser Stelle besonders hervorzuheben ist die Danksagung an Herbert Papke, der sich seit 36 Jahren ehrenamtlich für die Kleine Kita Müssen in der Buchhaltung engagierte – der Bürgermeister überreichte ihm ein kleines Präsent und lobte Herrn Papke für sein soziales Engagement.

Mit großem Applaus wünschte er Allen einen schönen Abend und eröffnete das Buffet.

 

Später am Abend gab es dann noch einen „Walking Act“: Die Müssenerin Jutta Mohr trug zwei plattdeutsche Sketche vor und verdiente sich damit neben dem herzhaften Gelächter der Gäste am Ende eine Standing Ovation.

 

Alles in Allem war es (wieder einmal) ein gelungener Abend, bei dem Groß und Klein, Jung und Alt zusammenkamen, in die Vergangenheit und die Zukunft blickten und die Räumlichkeiten im Haus der Generationen mit viel Klönschnack und Gelächter füllten.